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Vom: 18.04.2017

Der große Eieröffner-Test!

Zu den Eierköpfern

 

Wie öffnen sie ihr Frühstücksei?

Wochenende! Endlich Zeit für ein ausgiebiges gemeinsames Frühstück mit der ganzen Familie. Natürlich darf da das Frühstücksei nicht fehlen. Doch wer kennt diese Szenen nicht? Beim Versuch, sein Ei zu köpfen, bricht es nie da wo es brechen soll! Oder das Eigelb verteilt sich auf dem Teller, bevor man überhaupt die Chance bekommt, es auf den Löffel zu kriegen! Spätestens jetzt ist man mit einem praktischen Eierköpfer gut beraten. Man nennt den Eierköpfer auch Eieröffner, Eierschalenbrecher oder Eierschalensollbruchstellenverursacher.

 

Es gibt verschiedene Arten von Eieröffnern mit unterschiedlichen Techniken. Der wohl eleganteste seiner Art ist der Edelstahl-Eierköpfer mit einem langen Metallstiel. Er trennt die Kappe mittels einer herabfallenden Kugel vom Ei.

Das System ist einfach: In der Glocke befindet sich eine scharfe Kante, die durch das Gewicht der herunterfallenden Edelstahlkugel in die Eierschale getrieben wird. Damit entsteht eine Sollbruchstelle. Wenn dieser Vorgang einige Male wiederholt wird, wird diese soweit verstärkt, dass sich das Oberteil des Kopfes abkippen lässt. 

 

Ob sich ein Ei problemlos „köpfen“ lässt hängt nicht davon ab, ob es abgeschreckt wurde, sondern von der Lagerzeit. Frische Eier sind etwas schwerer zu pellen, ältere Eier wiederum leichter. Am Besten pellen lassen sich Eier nach etwa 10 Tagen. Das liegt daran, dass das Ei während der Lagerzeit Wasser und Kohlenstoffdioxid verliert, wobei Luft durch die Schale eindringt. Durch diesen regen Austausch lockert sich die Bindung zwischen dem äußeren und dem inneren Schalenhäutchen. Da das innere Schalenhäutchen aber weiterhin am Eiweiß kleben bleibt, lässt sich die Schale leichter lösen.

In unserem Test liessen sich bei 6 von 10 Eiern der obere Teil des Ei´s sogar direkt abtrennen und abnehmen, wobei es sich hierbei um nicht ganz so frische Eier handelte. Bei den anderen 4 Eiern mussten wir noch mit einem Messer entlang der Sollbruchstelle etwas nachhelfen, um die Kappe sauber abzutrennen, was aber auch vom Hersteller ursprünglich vorausgesetzt wird.

 


Wir möchten Ihnen drei dieser eleganten Edelstahl-Eierköpfer vorstellen:

 

Nummer 1:
Take 2 Eierschalensollbruchstellenverursacher, auch Clack genannt

Eierköpfer, Stange und die Eierköpfer-Schlagkugel des Clack bestehen aus gebürstetem Edelstahl. Neben dem klassischen Clack mit Gummikopf gibt es den Take 2 Eierköpfer nun auch mit handbemalten Clack Keramik-Köpfen. Er hat eine Höhe von ca. 24 -25 cm und wiegt je nach Kopfform zwischen 113 und 120 Gramm.
Für jeden, der den Tag mit Stil beginnen möchte, ist dieser Eierschalensollbruchstellenverursacher der perfekte Einstieg.

Einfach den Eierköpfer auf ein gekochtes Ei setzen und die Kugel runter fallen lassen: Es entsteht eine Sollbruchstelle. Bei mehrfacher Wiederholung wird das Ei geköpft.

 

 

 

Nummer 2:
Der Eierköpfer von GEFU

Dieses Gerät besitzt oben einen kleinen eierförmigen Salzstreuer, statt den Platz an der Spitze des Eierköpfers für einen Zierknopf zu verschwenden. Durch diese Mehrfachnutzung vereint der Eierköpfer gleich zwei praktische Dinge miteinander. Einfach den Eierköpfer auf das hart- oder weichgekochte Ei setzen, die Kugel nach oben ziehen und zurückschnellen lassen.

So bekommt das Ei rundherum eine Bruchstelle, der Eierköpfer wird seitlich weggekippt – dann ist alles startklar für die leckere Frühstücksei-Löffelei! Der Eierköpfer aus Edelstahl und Kunststoff bietet natürlich noch einen Mehrwert – mit dem integrierten Salzstreuer. Dieser kann wahlweise kleine oder größere Mengen Salz liefern, das ist einstellbar. Und verschließbar ist der Streuer auch – echt praktisch!


Mit seinen 60 g (ohne Salz) und einer Größe von 16cm ist liegt er, auch beim Salzstreuen noch gut in der Hand. Die Reinigung ist ebenfalls unkompliziert, da er wie auch die anderen drei problemlos in der Spülmasche gereinigt werden kann.

 

Nummer 3:
Der Eierschalenbrecher von KÜCHENPROFI

Dieser Küchenhelfer tritt etwas aus der Reihe. Zwar ähnelt er im Aussehen und Funktion den anderen Edelstahl-Eierköpfern, doch die Handhabung ist eine Andere. Bei diesem Gerät muss man die Kugel bis zum Einrasten nach oben ziehen und auf dem Ei absetzen. Dann unterhalb des schwarzen Ringes festhalten und den Druckknopf betätigen.

Ein bisschen ungewöhnlich ist das Ganze am Anfang schon, da man im ersten Augenblick das Gefühl bekommt, das ganze Ei würde durch den heftigen Stoss der Kugel förmlich zerquetscht. Aber das ist nicht der Fall! Es wird lediglich eine Bruchstelle verursacht, die obere Eiklappe wird angebrochen und der Rest des Ei`s bleibt unversehrt. Bei Größe und Gewicht ähnelt er mit 13,5 cm und 60 g dem Modell Nummer 2.

 

Zu den Eierköpfern!

 

Unser FAZIT:
Eierköpfer sind kleine Küchenhilfen, die sich mittlerweile größter Beliebtheit erfreuen. Mit ein bisschen Übung und dem Wissen, das auch jedes Ei unterschiedlich ist, funktionieren diese Eierköpfer einwandfrei. Der Eierschalensollbruchstellenverursacher/Eieröffner ist Spaß am Frühstückstisch und das ideale Geschenk!
Und durch ihre stilvollen Designs, werden sie auf den ersten Blick eher als ein schönes Designobjekt wahrgenommen, anstatt an einen Küchenhelfer zu erinnern. Für die Ostertafel dieses Jahr ein unbedingtes „Must-Have“!

Vom: 17.03.2017

Baguette Backen wie ein Profi!

Hier geht´s zu den Blechen!

 

Selbst machen liegt voll im Trend!

Von selbst genähter Kleidung, bis hin zur selbstgefertigten Deko für den Wohnbereich. Immer wieder stoßen wir auf den neuen „Do-It-Yourself“ Trend in unserem Alltag. Warum also nicht auch selbst Brot backen?

Viele machen es bereits seit Jahren und immer mehr folgen dem Trend, denn nichts schmeckt besser, wie etwas, das wir mit unseren eigenen Händen hergestellt haben.
Man fühlt sich wieder in die gute alte Zeit zurück versetzt, in der fast alles selbst hergestellt wurde, von den Nudeln für die Sonntagssuppe bis hin zur selbst geschlachteten Wurst. Doch der Hintergrund ist heute ein Anderer. Damals wurde Nahrung eher aus Kostengründen selbst gemacht, heute vorwiegend, um sicherzustellen, welche Inhaltsstoffe verwendet wurden.

Backshops und Backstationen in Supermärkten schießen förmlich aus den Boden und locken mit unschlagbaren Preisen für ihre Produkte, aber die Liste der Zusatzstoffe ist abenteuerlich - und lang!

Doch es geht auch anders, denn beim Essen wird nun wieder ganz bewusst auf Genuss und Inhaltsstoffe geachtet. Sogar ein französisches Baguette kann mittlerweile ganz einfach selbst hergestellt werden, mit Hilfe sogenannter Baguette Backformen.

 

 

Drei dieser Backformen haben wir für sie getestet und möchten sie Ihnen gerne vorstellen:


Alle drei Formen sind bereits für unter 12 € zu haben und sehen auf den ersten Blick fast identisch aus. Es können jeweils 3 Baguettes gleichzeitig gebacken werden und durch die Mulden wird der Teig ohne viel Aufwand in die richtige Form gebracht. Kein Verlaufen des Teiges mehr und jedes ihrer gebackenen Goldstücke schaut dem Original aus Frankreich zum Verwechseln ähnlich!

 

Die integrierten Perforierungs-Löcher sorgen für eine ideale Wärmeverteilung beim Backvorgang, wodurch das Baguette rundum knusprig wird. Dank ihrer hochwertigen Antihaftbeschichtung gehört ein Festbacken der Baguettes der Vergangenheit an. Backpapier ist somit überflüssig. Trotzdem lassen sich alle drei kinderleicht reinigen, da die Bleche bis auf etwas Mehl sauber bleiben und somit nur kurz mit etwas Spülmittel und einen weichen Schwamm abgespült werden müssen. Sogar verlaufenden Käse, bei überbacken, können Sie, dank der Antihaftbeschichtung, im Nachhinein einfach entfernen.
Besonders hervorzuheben ist die Verarbeitung der 3 Bleche, da die Kanten abgerundet und nicht wie bei manch anderen Produkten kantig und scharf sind. Auch die Materialqualität ist hochwertig.

 

 

Das Hauptunterscheidungsmerkmal der Bleche liegt in der Größe der Form und der einzelnen Mulden.

Das Küchenprofi BAKE ONE Baguette-Blech hat die Maße 38 x 30 cm und findet so, wie auch die zwei Anderen in jedem Ofen Platz. Die 3 Mulden haben alle einen Ø von 6,5 cm, so dass sie gleichzeitig 3 Baguettes mit einer Länge von ca. 36cm und Ø 6,5 cm backen können.

Das Blech von der Firma Städter ist nicht nur in den Außenmaßen von 37 x 23,5 cm etwas kleiner, sondern auch bei den den 3 Muldenmaßen. Hier kann man lediglich Baguettes mit einem Ø von 5 cm backen.

Aus der Reihe fällt das RBV BIRKMANN Baguette-Blech. Zwar liegt es mit den Maßen 38,5 x 28 cm mittendrin, doch was die Mulden angeht, gibt es einen deutlichen Unterschied zu den zwei anderen Blechen. Hier bietet uns der Hersteller die Möglichkeit gleichzeitig 3 Baguettes in 2 unterschiedlichen Größen zu backen. Die zwei äußeren Mulden haben einen Ø von 7,5 und die mittig Liegende einen Ø von 6 cm. Perfekt z.B. um 2 normale Baguettes in den Außenmulden zu backen und in der mittleren Mulde ein überbackenes Baguette, da die 2 Trennvorrichtungen zu den Außenmulden ebenfalls etwas angehoben sind und somit ein Überlaufen verhindern.

 

 

 

Fazit:

Alle drei Baguette-Bleche sind auf jedem Fall zu empfehlen, doch welches das Richtige ist, muss jeder Käufer für sich entscheiden. Doch einmal damit gebacken, möchte man nicht mehr darauf verzichten!

 

 

Unser Tipp

Grundrezept für 3 leckere französische Baguettes:

500 g Mehl Typ 550 (nur diese Mehlsorte verwenden)
320 ml handwarmes Wasser
30 g frische Hefe
2-3 TL Salz
etwas Zucker

Zubereitung

1. Das Mehl und das Salz in eine vorgewärmte Schüssel geben und in die Mitte eine kleine Mulde drücken. Danach geben Sie die zerbröckelte Hefe in die Mulde, gießen einige Esslöffel handwarmes Wasser darüber und streuen eine Prise Zucker darauf. Wischen Sie das Mehl etwas über die Mulde, sodass die Hefe und das Wasser zugedeckt sind. Lassen Sie diese Mischung circa 10 Minuten gehen. Dann etwas mit einem Löffel vermischen. Danach vermengen Sie die Mischung vorsichtig mit der Hand und geben immer mal etwas von dem handwarmen Wasser hinzu. Verkneten Sie diesen zu einem Teig und bemehlen Sie ihn etwas. Legen Sie den Teig auf ein Brett, decken ihn mit einem feuchten Tuch ab und lassen ihn für ca. 1 Stunde an einem warmen Ort gehen.

2. Nun teilen Sie den Teig in 3 gleich große Stücke auf. Dann drücken (nicht kneten) Sie jeden Teigkloß etwas flach zu einem Quadrat und falten ihn, wie in der Bildfolge unten dargestellt. Stellen Sie sich einfach vor, Sie würden einen Briefumschlag aus einem quadratischen Blatt Papier falten. Nach der Faltung lassen Sie die 3 Pakete wieder 15 Minuten unter einem angefeuchteten Tuch gehen.

 

3. Wiederholen Sie die Faltung der drei Teilstücke noch zwei mal und lassen Sie die Pakete noch mal 15 Minuten gehen.

 

4. Jetzt falten Sie die drei Teigpackete in ein längliches Format und legen sie in die mit Mehl bestäubten Mulden des Baguette-Bleches. In unserem Fall haben wir das Blech von Birkmann genommen, da wir das mittige Baguette später mit Käse, Oliven und Tomaten belegen.

Anschließend werden die Teiglinge noch eingeschnitten und Sie lassen das Ganze noch einmal 15 Minuten gehen.

 

5. Heizen Sie den Backofen währenddessen auf 240 Grad (Umluft) vor und stellen Sie in den unteren Herdbereich eine Auflaufform oder ein Blech mit Wasser. Durch den Wasserdampf wird das Baguette außen schön kross.

 

6. Nun bestreuen Sie die Teiglinge noch mit etwas Mehl und stellen sie auf die mittlere Schiene im Herd. Nach 10 Minuten Backzeit können Sie das Baguette-Blech kurz herausholen und die Baguettes noch belegen. Dann wieder rein und fertig backen. Die Gesamtbackzeit betrug bei uns circa 20 Minuten.

 

 

 

 

Natürlich können Sie die Baguettes auch im Dampfgarer backen, der Vorteil hier, Sie stellen einfach 240 Grad und dazu 60% Luftfeuchte ein, somit ersparen sie sich die Wasserschale im Ofen.


Bon appétit!

 

Vom: 23.02.2017

SOI. Das praktische und einzigartige Handtaschenlicht!

 
 
 
Zu den SOI.Produkten!

 

Jede Frau kennt das, Sie kommen am Abend nach Hause und noch bevor die Haustür geöffnet wurde, vernehmen sie das klingeln des Telefons in ihrer Wohnung. Hektisch fangen Sie an, in ihrer Handtasche zu wühlen, in der Hoffnung, doch möglichst schnell den Wohnungsschlüssel zu ertasten. Sie verfluchen den Bewegungsmelder, der seit gestern seinen Geist aufgegeben hat und Sie somit mal wieder im Dunkeln stehen lässt. Schaffe ich es noch rechtzeitig den Hörer abzunehmen?  Doch da war es wieder das Problem: Wo ist der Schlüssel?

Mittlerweile haben Sie ihren Lippenstift, das Handy, die Geldbörse und sogar den Einkaufszettel vom Vortag aus ihrer Handtasche herausgefischt, doch keinen Schlüssel. Sie fragen sich, warum musste ich mir ausgerechnet diese schwarze Tasche mit gefühlten 30 l Stauraum kaufen?!   


Studien zu folge kramt eine Frau 76 Tage ihres Lebens in ihrer Handtasche.

Egal welche Maße die Tasche hat, oft erscheint der Stauraum unglaublich groß und lässt sich schlecht überblicken. Um ihre Zeit sinnvoller zu nutzen, Schweißausbrüche zu vermeiden und das lästige Suchen nach Schlüssel, Handy, Lippenstift & Co. zu erleichtern, gibt es ein Accessoire das Licht ins Dunkle bringt: das Handtaschenlicht SOI.

SOI. (sprich: so-i) ist eine hilfreiche, flexible und umweltfreundliche Handtaschenleuchte, die bei leichter Berührung anfängt zu leuchten. Das Handtaschenlicht SOI. leuchtet ohne dass ein mechanischer Schalter bedient werden muss, sondern nur mittels leichtem Druck oder durch die bloße Annäherung der Hand. Seine Form erinnert an ein kleines leuchtendes Ufo, das geschmeidig in der Hand liegt und kaum Platz wegnimmt. Aber es ist groß genug, um genügend Licht zu erzeugen, um stets das gesuchte Utensil in den Tiefen Ihrer Handtasche zum Vorschein zu bringen.

 

SOI. gibt es in zwei Größenvarianten:
Einmal das etwas kleinere SOI. mini (Höhe 12 mm) mit einem Durchmesser von ca. 50 mm und einem Gewicht von 15 g und eine etwas größere Variante (Höhe 22 mm) mit 70 mm Durchmesser und 50 g Gewicht.

Beide Produkte sind aus weißem Kunstoff gearbeitet und 100% recyclebar. Der manuelle Zusammenbau des Handtaschenlichts erfolgt in Kooperation mit einer Einrichtung in Deutschland für benachteiligte junge Menschen und Menschen mit Behinderungen.

Auf der glatten Oberfläche befindet sich der gravierte Schriftzug SOI. und beide Ausführungen werden in einem edlen schwarzen Verpackungsdesign geliefert. Somit eignet sich das kleine „Must have“-Accessoire bestens als Geschenkidee für die nächste Feierlichkeit. Schleife drum und fertig!

 

Im Lieferumfang enthalten sind ebenfalls 2 Batterien des Typs AAA LR-03 (große SOI.) oder des Typs CR2032 (SOI. mini), welche bereits in den SOI. Handtaschenlichtern eingesetzt sind. Die 4 leistungsstarken LEDs erlöschen von selbst nach 8 Sekunden, so ist ein Batteriewechsel erst nach 6000-maligem Aufleuchten fällig. Unser getestetes SOI. ist bereits seit 9 Monaten im aktiven Gebrauch und es musste noch kein Batteriewechsel durchgeführt werden. Ist ein Wechsel nötig, muss nur die obere Halbschale des SOI. gegen den Uhrzeigersinn gedreht und abgehoben werden.


Fazit:
Das SOI. Handtaschenlicht ist eine Bereicherung für jede Handtasche und sorgt darüber hinaus auch für kurze Lichtblicke, wenn mal gerade keine Taschenlampe zur Hand ist. In seiner Form ist es einzigartig und erinnert eher an ein Designerstück, mit dem nützlichen Nebeneffekt einer Leuchte. Alles im Allem die perfekte Geschenkidee für jede Frau!

 

Zu SOI. dem Handtaschenlicht!

Vom: 20.02.2017

Emil - die Trinkflasche! Ein Klassiker wird auf Herz und Nieren geprüft!

Emil - die Flasche®!

Die perfekte Trinkflasche für mein Kind – fast nichts wird unter Eltern intensiver diskutiert, als dieses Thema!

 

Zu den Flaschen

 

Sucht man im Netz nach der richtigen Flasche, muss man jedoch schnell feststellen, es gibt zu diesem Thema eine Vielzahl verschiedener Meinungen. Selbst Testberichte unterscheiden sich in ihren Ergebnissen und machen es dem potentiellen Käufer schwer schnell und unkompliziert das richtige Produkt für seine Ansprüche zu finden.

Eine Trinkflasche hat beinahe jedes Kind im Kindergartentäschchen oder Schulranzen dabei. Eltern geben ihren Sprösslingen praktische Trinkbehältnisse aus Plastik oder Alu mit - die Kids sollen schließlich nicht zu schwer schleppen oder sich an Glasscherben verletzen.
Doch im alltäglichen Gebrauch muss man schnell erkennen, dass auch diese Produkte ihre Nachteile haben und so zu vielen Meinungsverschiedenheiten im Netz führen.

 

Ein häufig diskutiertes Problem bei Plastik- und Aluflaschen ist die Schadstoffbelastung.
Immer wieder tauchen in den Medien Artikel auf, die eindringlich vor der Benutzung dieser warnen und auf alternative BPA-freie Produkte hinweisen, wie zum Beispiel Glas-, Stahl- und Titanflaschen.Warum also dann nicht zurück zum Ursprungsmaterial der Trinkflasche: Dem Glas!
Glasflaschen sind frei von Weichmachern und Bisphenol A oder abgekürzt BPA.

 

Bereits 1990 nahm sich eine Familie aus Bayern diesem Thema an. Ihre Idee war es, das Lieblingsgetränk in einer wieder-befüllbaren Flasche mitnehmen zu können, die intelligent gegen Bruch geschützt wird. Es entstand die allseits beliebte und bekannte Emil-Trinkflasche.

Es ist die Kombination aus Glasflasche, Thermobecher, Bezug und Verschluss, welche die Flasche so besonders macht: Die Flasche aus Glas ist umweltfreundlich, schadstofffrei und geschmacksneutral wie keine andere Flasche.


Der Thermobecher schützt vor Bruch, hält sowohl warm als auch kühl. Selbst bei einem Fall aus einer Höhe von 1,5 m auf Fliesenboden, bleibt die Glasflasche unbeschädigt. Wobei wir darauf hinweisen, dass in unseren Tests die Flasche nie zuerst mit dem Verschluss den Boden berührt hat. Der Bezug hält alles zusammen, sieht gut aus, ist wasch- und wechselbar.

Jedes Teil kann einzeln nachgekauft und wie gewünscht ausgetauscht werden. Der Schraubverschluss ist absolut dicht, auch bei Kohlensäure. Erst diese Kombination macht aus der Glasflasche ein alltagstaugliches, ausgereiftes Produkt.


Es gibt sie mittlerweile in verschiedenen Farben/Motiven und in diversen Größen.
Die größere Flasche (Ø 9,5cm) hat ein max. Füllvolumen von 600 ml und wiegt ohne Inhalt 446g. Die Kleinere hat 300ml Füllvolumen und wiegt 270g. Sogar Babyflaschen werden inzwischen produziert und es gibt bereits eine BIO-Linie, mit BIO-zertifiziertem Oberstoff.

 

Ebenfalls getestet haben wir das Temperaturverhalten der Flasche bei Raumtemperatur und winterlicher Aussentemperatur. Erst nach 9h war die 70° heiße Flüssigkeit bis auf die Raumtemperatur von ca. 23° herunter gekühlt.

 

Bei Aussentemperaturen um den Gefrierpunkt kühlte die Flüssigkeit (70°) nach 9h bis auf 7° herunter, wobei die Flasche direkt im Freien stand und nicht durch eine Tasche oder Rucksack geschützt war.

 

Unser Fazit:

Lebensmittelecht, geschmacksneutral, bruchfest, umweltfreundlich, auslaufsicher, isolierend – Welche Flasche schafft das alles? EMIL DIE FLASCHE®!

Und bei über 40 Designs findet nicht nur jedes Kind, sondern auch jeder Erwachsene seinen individuelle Trinkflasche! Und falls es bei z. B. sportlichen Aktivitäten doch einmal um die Frage des Gewichts gehen sollte, kann man getrost auch auf Edelstahlflaschen ausweichen, denn Edelstahlflaschen sind oftmals nicht einmal halb so schwer wie vergleichbare Glasflaschen.

 

Edelstahl hat zudem ähnliche Eigenschaften wie Glas. Trinkflaschen aus Edelstahl sind lebensmittelecht, rostfrei und sind schadstoffrei. Eine gute Alternative zu den Glasflaschen von Emil bieten die Edelstahlflaschen von KleanKanteen. Diese werden wir Ihnen bei Gelegenheit ebenfalls in einem separaten Blog vorstellen!

 

Zu den Flaschen!

 

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